Ralfs Kindheit war geprägt von der Krankheit seiner Mutter, von Schuldgefühlen, fehlendem Urvertrauen, Hass auf sich selbst und der Befürchtung, in diesem Leben nicht glücklich zu werden. In diesem Gespräch erzählt er davon, wie The Work seit 20 Jahren dazu beiträgt, dass davon heute nichts mehr übrig ist und stattdessen Liebe und Dankbarkeit in den Mittelpunkt gerückt sind. Zum Abschluss dieser Staffel werden die Rollen vertauscht: Die Fragen stellt heute Ralf Heske. Der Gastgeber der Reihe, Ralf Giesen, antwortet.


